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Montag, 30. Mai 2011

Hohle Erde - Garten Eden - Teil 14von26

Olaf Jansen berichtete, daß die vollkommenen Menschen, die er in der Inneren Welt antraf, eine Art von Sanskrit (die alte indische Hochsprache) gesprochen hätten. Ist es die Ursprache der Atlanter? Flüchteten sie tatsächlich ins Innere und bevölkerten dann Südasien? Oder gab es zu jenen Zeiten einfach noch ein reges Hin und Her? Helena P. Blavatsky erhärtet die Hypothese, daß das Volk der Juden von weiter östlich her nach Judäa kam, vermutlich aus dem alten Indien. Holger Kersten legt in seinem Buch "Jesus lebte in Indien" überzeugend dar, daß die Juden vermutlich aus Kaschmir an die Gestade des Mittelmeeres gezogen waren. Er zeigt, wie verblüffend viele in der Bibel vorkommende Ortsbezeichnungen heute noch in Kaschmir existieren. Auch die Sprache des Hebräischen soll sich aus dem Sanskrit entwickelt haben. So finden wir in der indischen Siva-Purana (Purana bedeutet alte und heilige Geschichte oder Überlieferung), daß "Adhima" der "erste Mensch" bedeutet und "Heva" in Sanskrit "Ergänzung des Lebens´. Heißen deshalb Adam und Eva so? Auffallend ist, wie immer wieder der Mythos der Schlange auftaucht. Wir kennen sie aus dem jüdisch-biblischen Myhtos als Verführerin, die Adam und Eva aus dem Garten Eden vertrieb. In der späteren rabbinischen Überlieferung wurde Eden als Heimstatt der Seelen dargestellt und als geistiger Ort betrachtet. Die ursprünglichen biblischen Schilderungen verlegten aber den Garten des Paradieses entschieden in die physische Welt. Ihm entspringen danach vier Flüsse (!), und einer von ihnen wurde eindeutig als Euphrat identifiziert. Der jüdische Mythos berichtet weiter, daß die Menschen im Paradies nur Früchte aßen, und Adam war vor dem Sündenfall schön gewesen, und er hatte von einem Ende der Welt zum anderen zu blicken vermocht. (Auf der Oberfläche der Erde wäre es wegen der konvexen Krümmung unmöglich, von einem zum anderen Ende zu sehen; im Inneren indes infolge der konkaven Krümmung schon!)




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