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Mittwoch, 15. Januar 2014

VEDEN und WEDEN

Als der Mensch vor 7.000 Jahren degenerierte, weil das Dunkle Zeitalter herangebrochen ist (Kali-Juga), schrieben die damaligen Gelehrten all das Wissen das sie früher mündlich überliefert hatten auf. Davor gab es noch keine Schrift denn wie schon erwähnt hatten die Menschen im Prä-Astronautischen Zeitalter ein absolutes Gedächtnis und daher sind die ersten Schriften der Menschheit, die Sanskrit Texte. "Veda" bedeutet "Wissen", somit bestehen Veden aus Wissen. In indien sind die Veden bekannt und im Slawischen die Weden, jedoch ist es in etwa das selbe. Sanskrit bedeutet, "Perfekt", "vollendet in der Struktur". Um Sanskrit lernen zu können benötigt man etwa 12-15 Jahre, die Sprache gleicht einen Chiffrierungscode. Wahrscheinlich wurde dies als eine Art Sicherungsmaßnahme vom Gott eingebaut, damit das Wissen nicht verändert werden kann. Dies bedeutet, daß auch wenn nur kleine Teile aus den einzelnen Schriftstücken verändert werden würden würde dies einem Gelehrten sofort auffallen. Dies  erklärt auch weshalb Veden in ihrer Ursprünglichen Form bis in unsere Zeit überliefert werden konnten. Es sind also keine Mythen, Geschichten, Märchen oder Glaubensbekenntnisse, die von Menschen stammen. Sie sind stattdessen ewige Wahrheiten, die allen Lebewesen im Universum als Hilfe für das bestreiten des Lebens gegeben wurden.

Die vedischen Texte sind zusammengenommen mit hunderttausend Versen so umfangreich, daß es heutigen Gelehrten unmöglich ist, sie alle im Laufe eines Lebens zu studieren. Damit die Menschen dennoch den überblick bewahren, gliederte Vyasadeva, der Verfasser der Schriften, den Veda in vier Teile: Rig-  der älteste verdische Text  -Sama- und Yajur- sowie Atharva-Veda. Jeder einzelne Veda ist außerdem in vier Abschnitte unterteilt: Samhita, Brahma, Aranyaka und Upanishad. Während die ersten drei Textabschnitte Mantren und Anleitungen für die Opferrituale enthalten, vermitteln die Upanishad-Verse philosophische Lehren.

Jedes einzelten Buch wurde wiederum in Unterkapiteln aufgeteilt, damit man das Wissen leichter weitergegeben konnte. Es handelt sich um folgende Unterkapiteln:

Mantra Samhitas: hier sind Gedichte mit Hymnen, Beschwörungen und Gebete welche an Gott gerichtet sind aufgeschrieben.
Brahmanas:  hier werden die Mantras und Gebete genauer erklärt
Aranyakas:  hier wird noch die Bedeutung der Mantras reflektiert
Upanishaden: ist der wichtigste Teil von Veden, hier wird das Wissen über die Seele, Gott und sonstige tief gehende Weisheiten enthüllt.

z.B. ist Ayurveda das wissen über die Gesundheit. Es gibt noch andere Veden die vom richten bauen und einrichten der Häuser berichten (wie z.B. Feng Shui in China), dann gibt es die Mahabarata wo Raumschiffe und Kriege mit Raumschiffen beschrieben sind und noch viele andere Themengebiete.


In den folgenden Player sind 200 Video Dokumentationen abgespeichert damit sie sich eine umfassende Meinung über die Veden bilden können. Einfach im Player unten vor der schrift „YOUTUBE“ auf den Dreieck klicken und die Videos auswählen.


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