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Mittwoch, 18. Mai 2011

Nah Kin - 2012 und das Kalenderwissen der Maya

Vortrag von Martin Strübin beim MysterienZyklus von Quer-Denken.TV, der Fostac AG und TimeToDo in Bichwil (Fostac AG) in der Schweiz. Wieder ein fesselnder und hochkarätiger Vortrag aus der Reihe der MysterienZyklen in der Schweiz am schönen Bodensee. Martin Strübin befaßt sich mit dem Thema 21. Dezember 2012 und den höchst unterschiedlichen Erwartungen der Menschen an dieses Datum - und was der Tzolkin, der Mayakalender, WIRKLICH zu diesem Datum sagt. Ein spannender Vortrag von einem wieder einmal ganz besonderen Tag in Bichwil. Die Welt ist 2012 nicht untergegangen, obwohl viele Menschen tatsächlich Angst davor hatten. MArtin Strübin, der sich lange Jahre intensiv mit der Kosmologie der Mayas beschäftigt hat, berichtet in seinem beeindruckenden Vortrag auf dem Zweiten MysterienZyklus von den höchst unterschiedlichen Erwartungen an das magische Datum des 21. Dezember 2012 - und den Falschinformationen über die Bedeutung dieses Datums im Mayakalender. Weltuntergang oder Entrückung und Aufstieg der Ganzen Erde in die 5. Dimension ... katastrophische Apokalypse oder - Schwupp! Alle plötzlich im Paradies ... wir wissen alle: Beides trifft nicht so ganz zu. Und doch, sagt MArtin, Die Welt geht unter und wir steigen gleichzeitig auf. Allerdings in einer ganz anderen Weise als in Kinofilmen dargestellt. Martin Strübin zeigt in seinem hervorragenden und detailreichen, sachkundigen Vortrag auf, wie es üerhaupt um den Hype um 2012 kam, was Evolution bedeutet, wie unser Universum aufgebaut ist, und was es mit dem Maya-Kalender wirklich auf sich hat. Er erklärt die Kosmologie der Mayas und woher die Mißverständnisse kamen - und was jeder einzelne von uns wirklich tun sollte und erwarten kann. Wieder einmal waren die Zuhörer begeistert von drei Spitzenreferenten, die sie hautnah erleben konnten und mit denen sie bei gutem Essen und in kleiner Runde über das Erfahrene dikutieren und auch "fachsimpeln" konnten. Weitere Vorträge dieses zweiten MysterienZyklus waren Dominique Görlitz mit "Abora" und Frank Höfer mit "Epos Dei".




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