Vortrag von Martin Strübin beim MysterienZyklus von Quer-Denken.TV, der
Fostac AG und TimeToDo in Bichwil (Fostac AG) in der Schweiz. Wieder
ein fesselnder und hochkarätiger Vortrag aus der Reihe der
MysterienZyklen in der Schweiz am schönen Bodensee. Martin Strübin
befaßt sich mit dem Thema 21. Dezember 2012 und den höchst
unterschiedlichen Erwartungen der Menschen an dieses Datum - und was der
Tzolkin, der Mayakalender, WIRKLICH zu diesem Datum sagt. Ein
spannender Vortrag von einem wieder einmal ganz besonderen Tag in
Bichwil.
Die Welt ist 2012 nicht untergegangen, obwohl viele Menschen tatsächlich
Angst davor hatten. MArtin Strübin, der sich lange Jahre intensiv mit
der Kosmologie der Mayas beschäftigt hat, berichtet in seinem
beeindruckenden Vortrag auf dem Zweiten MysterienZyklus von den höchst
unterschiedlichen Erwartungen an das magische Datum des 21. Dezember
2012 - und den Falschinformationen über die Bedeutung dieses Datums im
Mayakalender.
Weltuntergang oder Entrückung und Aufstieg der Ganzen Erde in die 5.
Dimension ... katastrophische Apokalypse oder - Schwupp! Alle plötzlich
im Paradies ... wir wissen alle: Beides trifft nicht so ganz zu. Und
doch, sagt MArtin, Die Welt geht unter und wir steigen gleichzeitig auf.
Allerdings in einer ganz anderen Weise als in Kinofilmen dargestellt.
Martin Strübin zeigt in seinem hervorragenden und detailreichen,
sachkundigen Vortrag auf, wie es üerhaupt um den Hype um 2012 kam, was
Evolution bedeutet, wie unser Universum aufgebaut ist, und was es mit
dem Maya-Kalender wirklich auf sich hat. Er erklärt die Kosmologie der
Mayas und woher die Mißverständnisse kamen - und was jeder einzelne von
uns wirklich tun sollte und erwarten kann.
Wieder einmal waren die Zuhörer begeistert von drei Spitzenreferenten,
die sie hautnah erleben konnten und mit denen sie bei gutem Essen und in
kleiner Runde über das Erfahrene dikutieren und auch "fachsimpeln"
konnten. Weitere Vorträge dieses zweiten MysterienZyklus waren Dominique
Görlitz mit "Abora" und Frank Höfer mit "Epos Dei".
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