Grenz Wissenschaften

Grenz Wissenschaften
Das Falsche ist oft das richtige!!! Da es nur auf dem Kopf steht

Dieses Blog durchsuchen

v--- Interessante Film Videobeweis und Dokus über UFOs

Mittwoch, 18. Mai 2011

Leucht Spirale in Norwegen Oslo in 2009.12.09

UFO 2009 12 09 - Norwegen Oslo Leucht Spirale:










9. Dezember 2009: Eine von zahlreichen Fotoaufnahmen der Leuchtspirale am Himmel über Norwegen


Oslo/ Norwegen - Tausende Bewohner der nördlichen Regionen Norwegens und Finnlands wurden während des morgendlichen Berufsverkehrs am 9. November 2009 Zeugen eines gigantischen und ebenso wundersam anzuschauenden Phänomens am noch dunklen Himmel. Angeführt von einem blauen Licht bildete sich eine gewaltige leuchtende Spirale über der Region. Während sich Spekulationen über die Ursache und Herkunft der Erscheinung derzeit überschlagen, deutet vieles auf einen russischen Raketentest hin.

Wie norwegischen Medien, darunter die Tageszeitung "Altaposten.no" berichten, begann laut den zahlreichen Zeugenbeschreibungen alles gegen 7:45 Uhr mit einem bauen Licht, welches hinter einer Gebirgskette aufstieg, plötzlich am Himmel stehen blieb und zu kreisen begann. Nach nur wenigen Sekunden bedeckte eine gewaltige leuchtende Spirale einen Großteil des Himmels, aus deren Zentrum dann ein grünlicher Strahl für mehrere Minuten gen Boden pulsierte. Beendet wurde das Himmelsschauspiel, als sich um Zentrum der Spiral ein dunkles Loch öffnete und die Spirale regelrecht in sich zusammenfiel (s. Abbildungen und Videos).







Hunderte besorgter Bürger meldeten die Beobachtung dem Norwegischen Meteorologischen Institut. Hier erklärte man gegenüber den Medien, dass das Phänomen nichts mit Polarlichtern zu tun habe. Sodann vermuteten einige Beobachter, dass es sich vielleicht um Hinterlassenschaften eines russischen Raketenstarts handeln könnte.

Auch die norwegische Luftaufsicht äußerte sich mittlerweile zu dem Vorfall und gab an, dass die Erscheinung länger als zwei Minuten angedauert habe - zu lange, als dass es sich um ein astronomisches Phänomen gehandelt haben könnte. Auch hier geht man davon aus, dass ein Raketentest für das Himmelsspektakel verantwortlich sein könnte. Eine Rakete sei möglicherweise außer Kontrolle geraten und explodiert. Die Spirale sei das Ergebnis von erstem Sonnenlicht, welches von dem austretenden Treibstoff reflektiert worden sei.

Gegenüber den Medien erklärte auch das Norwegische Verteidigungsministerium, dass man keine Kenntnis darüber habe, um was es sich bei der Erscheinung gehandelt habe. Allerdings vermute man auch, dass ein russischer Raketentest das Schauspiel an den Himmel gezaubert habe. Es sei nicht ungewöhnlich, dass Russland über dem Weißen Meer und der Barentssee Raketen teste.

Aus Moskau wurde diese Erklärung jedoch mittlerweile dementiert da es zur fraglichen Zeit keine Raketenstarts oder -tests gegeben habe, die das Phänomen erklären könnten. Hinzu sei es üblich, Norwegen über entsprechende Starts vorab zu informieren. Eine offizielle Stellungnahme des russischen Verteidigungsministeriums lag allerdings bis zum Redaktionsschluss dieser Meldung noch nicht vor.

In russischen Online-Foren ist hingegen derweil eine Information aufgetaucht, wonach es von russischer Seite für den konkreten Zeitraum Pläne für den Test einer sogenannten Bulawa-Rakete gegeben habe. Hierbei handelt es sich um eine U-Boot-gestützte ballistische Interkontinentalrakete russischer Produktion. Die Gerüchte berufen sich auf eine Meldung des Sicherheits- und Wetterinformationsdienstes für die Seefahrt NAVTEX, wonach es einen Warnhinweis für einen Raketentest im südlichen Teil des Weißen Meeres für die Tage vom 6. bis 9. Dezember zwischen 2:00 und 9:00 Uhr morgens gegeben haben sollte. Auch dies konnte bis zum Redaktionsschluss dieser Meldung noch nicht eindeutig bestätigt werden.

Tatsächlich sind Raketentests durchaus dafür bekannt, vergleichbare oder zumindest Himmelserscheinungen erzeugen zu können, wie dies zahlreiche Videos belegen, deren Entstehungszeit mit Raketenstarts in Verbindung gebracht werden konnten.

Start einer Minotaur Rocket von der Vandenberg Air Force Base am 23.09.2005:





Auch dieses angebliche UFO, das (so der Videotitel) 2006 über Tomsk aus einem Wurmloch kommen soll, ging aller Wahrscheinlichkeit nach auf einen russischen Raketenstart zurück:






- Eine Bildergalerie der zahlreichen Fotoaufnahmen des Phänomens finden Sie >>> HIER <<<



Auch der US-amerikanische Luft- und Raumfahrtjournalist James Edward Oberg, der als ausgewiesener Experte für das russische Raketen- du Raumfahrtprogramm gilt, schließt sich dieser Meinung an und erklärte, dass derartige Spiralen schon seit langem von russischen Raketentests bekannt seien. Sie sei das Ergebnis der letzten Raketenstufe, die zur sogenannten gyroskopischen Stabilisation absichtlich rotiere.


Raketeningenieure können den beobachteten und dokumentierten Effekt mit allen seinen Nebeneffekten (blauer Strahl, schwarzes Loch usw.) befriedigend erklären:





Gegenüber den "NewScientist.com" erläutert auch der Astrophysiker Jonathan McDowell vom "Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics" im Cambridge (USA), dass es sich um das Ergebnis des Fehlstarts einer Rakete handele. Auch er hat konkret einen Test der Bulawa-Rakete im Verdacht: "Wir wissen, dass die russische Marine das U-Boot "Dimitrij Donskoj" im Weißen Meer stationiert hat und von hier aus der mittlerweile 12. Teststart einer Bulawa durchgeführt werden soll(te), von deren vorangegangenen Tests zahlreiche (mindestens 6) fehlgeschlagen waren."
 Dass die russische Seite einen solchen Test und Fehlschlag anfänglich immer verneinte, wird von Beobachtern als bewusste Taktik gedeutet, um über den Fehlschlag hinwegzutäuschen.

Der beobachtete Effekt lege nahe, dass es zu einem Fehler weit oben in der Atmosphäre gekommen sei. Wäre der Fehler schon früher aufgetreten, so wäre ein von der herabstürzenden Rakete erzeugter, abwärtsgerichteter Korkenzieher-Effekt zu beobachten gewesen, so McDowell. Beim Seitwärtsaustritt von Treibstoff sei die Raketenstufe in Rotation versetzt worden, was die Spirale an den Himmel gezeichnet habe (s. obiges Video).

Militärexperten beobachten den vermeintlich erneuten Fehlschlag des russischen Bulawa-Programms, laut der russischen Zeitung "Wedomosti" (vedomosti.ru) vom russischen Verteidigungsministerium mittlerweile bestätigt wurde mit Sorge - steht mit dem Programm doch die Glaubwürdigkeit und Stellung Russlands als globale Atommacht in Frage, da es offenbar nicht mehr gelingt, neue funktionsfähige Technologien zu entwickeln.

Laut "Wedomosti" bezeichnet das russische Verteidigungsministerium den Test allerdings als erfolgreich. Zwar habe es beim Zünden der dritten Stufe zunächst Probleme gegeben, diese seien jedoch erfolgreich behoben worden.




Ein ähnlicher Fehlstart einer Rakete sorge unlängst auch über China für ein spiralförmiges Himmelsschauspiel:




Bericht über Norwegen Oslo Leucht Spirale von Exopolitik:

Robert Fleischer: SETI und die Spirale über Norwegen
Sonntag, 31. Januar 2010 - 00:00 Uhr

Piktogramme, Symbole und Zeichen bestimmen seit jeher das Bewußtsein der Menschheit. Sie tauchen überall in der Natur auf, auch wenn man sich die Ursache manchmal nicht erklären kann. In seinem Vortrag bei der Mystery Night von Studio Lounge in Leipzig analysiert Robert Fleischer die Unfähigkeit des SETI-Projekts, sich solcher Zeichen anzunehmen und zeigt Ergebnisse seiner Recherchen über die Himmelsspirale in Norwegen, die im Dezember 2009 weltweit die Gemüter bewegte. Eine Live-Schaltung zum Ort des Geschehens offenbart weitere interessante Informationen...



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen