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Sonntag, 15. Mai 2011

ALIEN Raßen auf VIDEO

ALIEN-Raßen auf VIDEO:

Alien- Autopsie:

ALIEN-AUTOPSIE - DER SANTILLI FILM

Dieser Film über eine angeblich echte Alien-Autopsie wurde 1995 auf einer Pressekonferenz von einem gewissen Ray Santilli veröffentlicht und ging anschließend um die ganze Welt. Santilli behauptet, er habe den Film von einem ehemaligen amerikanischen Militärkameramann erworben. Durch den Santilli-Film wurde die allgemeine Diskussion um Außerirdische und UFOs neu angeheizt und erstmalig erhielt die breite Öffentlichkeit Beweismaterial. Der in schwarzweiß gedrehte, etwa 16 Minuten lange Film stellt die Autopsie einer Leiche (nachfolgend Außerirdischer genannt) dar, der im Jahre 1947 bei einer angeblichen UFO-Havarie wenige Wochen nach dem UFO-Absturz von Roswell vorgefunden worden sein soll. Der Außerirdische sei daraufhin vermutlich in ein Labor in Fort Worth, Texas gebracht und dort untersucht und obduziert worden. Laut Ray Santilli wurde der Film Anfang Juni 1947 gedreht. Der Kameramann hatte sich Sicherheitskopien des Materials gemacht, die er Jahrzehnte später an den Briten verkaufte. Der Film löste eine breite Debatte darüber aus, ob die vorgestellte Autopsie eines Außerirdischen realistisch sei, oder ob es sich lediglich um eine hervorragend gemachte Fälschung handle. Zum einen wird in Frage gestellt, ob die im Film dargestellten Materialien sowie die Raumausstattung bereits im Jahre 1947 existiert haben können. Besonders wird dabei über ein schwarzes Wandtelefon diskutiert, welches im Hintergrund zu sehen ist und offensichtlich über ein Spiralkabel verfügt. Recherchen der Befürworter des Materials ergaben jedoch, dass sowohl das Telefon wie auch das Spiralkabel 1947 bereits auf dem Markt waren. Der Kameramann, der die ganze Zeit um den Tisch herumgeht, um die Arbeit der Pathologen zu filmen, vermeidet jede Nahaufnahme der Ärzte sowie jede Aufnahme der anderen beiden Seiten des Raums. Die Belichtung im Raum ist schlecht und die Aufnahmen teilweise unscharf. Immer wieder wird darauf hingewiesen, dass die amateurhaft wirkenden Aufnahmen, das kleine Labor sowie die Tatsache, dass das Ärzteteam nur aus zwei Mann besteht, für eine Forschungsarbeit von so einmaliger und elementarer Bedeutung für die Menschheit unangemessen wirken. Andererseits ist der Aspekt der strikten Geheimhaltung zu beachten. Erstaunlich ist auch, dass die beiden Ärzte Strahlenschutzanzüge mit kleinen Glassichtfenstern tragen, obwohl am Fundort in Roswell keine radioaktive Verseuchung gemessen wurde. Als Schutz vor einer virologischen Verseuchung erscheinen die Anzüge ebenfalls unpassend, denn dafür hätten die Ärzte zusätzlich ein Atmungsgerät tragen müssen. Des Weiteren wird die obduzierte "Leiche" selbst in Frage gestellt. Dabei könnte es sich einerseits um die echte Leiche eines Menschen mit genetisch bedingten Besonderheiten handeln (denkbar wäre z. B. C-Syndrom, Polydaktylie, Progerie oder Turner-Syndrom), dessen optische Krankheitsmerkmale dem Aussehen des dargestellten Außerirdischen sehr nahe kommen. Andererseits kommt auch eine hervorragend gemachte Filmattrappe in Frage. Letzteres wäre allerdings kaum denkbar, sollte der Santilli-Film tatsächlich in den 1940er Jahren gedreht worden sein, da zu diesem Zeitpunkt die Filmtricktechnik noch nicht so weit entwickelt war. Darüber hinaus wurden auch Pathologen zu Rate gezogen, um die Arbeit der im Film gezeigten Ärzte zu beurteilen. Die Experten kamen dabei zu dem Schluss, dass die "Filmärzte" alle üblichen Formen und Abläufe einer konventionell sowie einer wissenschaftlich durchgeführten Autopsie missachteten und eher unprofessionell vorgingen. Unterstützt werden die Zweifler auch dadurch, dass der Santilli-Film an allen wesentlichen Stellen der Obduktion wie z. B. der Bauchöffnung oder der Kopföffnung des vermeintlichen Außerirdischen Filmschnitte aufweist, die den flüssigen Ablauf der Obduktion nicht darstellen können und somit genügend Spielraum für Veränderungen an einer potentiellen Attrappe erlauben. Außerdem fehlt bis heute eine abschließende Analyse des gesamten Santilli-Filmmaterials auf den Zeitpunkt der Herstellung und Film-Entwicklung. Zwar wurden Teile des Filmes bereits von Kodak geprüft und auf die 1940er Jahre datiert, doch handelte es sich dabei ausnahmslos um Zelluloid-Fragmente, die weder den Autopsie-Raum noch die Leiche des Außerirdischen ablichteten. Ray Santilli verweigert jede Herausgabe des Original-Filmmaterials mit Aufnahmen der Autopsie zur Untersuchung durch Kodak und eine unabhängige Kommission. Abschließend kann kann man sagen, da? der Santilli-Film eine Fälschung ist, denn am 4. April 2006 zeigte der englische Fernsehsender „Sky One" eine Dokumentation, in der sich Ray Santilli, der Produzent des Films, dazu bekannte, den Film 1995 gedreht zu haben. Das Alienmodell wurde von John Humphreys, einem Experten für Spezialeffekte beim Film, hergestellt. Dieser gestand ferner, auch einen der Autopsie-Ärzte im Film gespielt zu haben.



Leider wurde dieses Video in manchen ländern gesperrt und kann es daher nicht einbetten, versucht mal den link zu meiner playliste - http://www.youtube.com/playlist?p=PLA5F99A591CE36631




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ALIEN-AUTOPSIE - DER SANTILLI FILM – möglicherweise eine Fälschung:

Diese Autopsie ist eine fast identische Kopie des Santilli-Films, der 1995 um die Welt ging und sich später als Fälschung herausstellte. Über die Herkunft dieses Films ist nichts bekannt, aber man kann sicher sein, daß das ein Fake ist. Ein Fake vom Fake so zuzusagen.





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Alien- Autopsie von Roswell:

Von dieser Alien Autopsie kennt man eigentlich nur die Fotos. Hier sieht man eine Szene aus dem Originalfilm. Angeblich soll es sich auch hierbei um eines der Roswell-Aliens handeln. Über die Herkunft des Films gibt es keine weiteren Informationen.





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Alien- Autopsie:

Aufnahmen einer Autopsie eines vermeintlichen Außerirdischen. Dies ist wohl das kleinste Alien, dass man je gesehen hat. Man sieht scheinbar die typische Vorgehensweise bei einer Autopsie und auch der Körper des Wesens sieht sehr realistisch aus, aber man bleibt skeptisch. Über die Herkunft des Videos gibt es keinerlei Informationen, aber nach allem was man in den letzten Jahren über angebliche Alien-Autopsien gesehen und gehört hat, kann man davon ausgehen, daß es sich hierbei um eine weitere Fälschung handelt.





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Russische Alien- Autopsie:

Russland

Aufnahmen einer Autopsie eines vermeintlichen Außerirdischen. Dieses Video stammt aus der Dokumentation "The Secret KGB UFO Files" über russisches UFO-Geheimmaterial des KGB.





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Roswell-Alien – fälschung:

Fake-Film über eines der Roswell-Aliens, welche kurz nach dem Absturz eines UFOs im Jahre 1947 im US-Bundestaat New Mexico geborgen worden sein sollen. Wir sehen eine Menschenmenge, die ein fremdes Wesen umringt, welches aufgebart auf einer Trage auf dem Boden liegt. Wenn Sie genau hinschauen, erkennen Sie, daß einer der Männer die linke Hand des Wesens hält. Dieser Film wirkt tatsächlich unglaublich echt, jedoch ist dieses Filmmaterial aus dem Spielfilm "Alien Autopsie" aus dem Jahre 2006 über den Betrüger Ray Santilli und seinem vermeintlichen Alien-Autopsie Film, der 1995 um die ganze Welt ging. Die vermeintlichen Alterungsspuren des Films, das Alien an sich, sowie die alten Uniformen und Bekleidungen der herumstehenden Leute sind nahezu perfekt und absolut überzeugend, wenn man es nicht besser wüßte.





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Alien blickt durch das Fenster von Stan Romanek. - USA Denver 2003:

ROMANEK ALIEN
DENVER, USA (2003)


Dieses Video wurde am 17. Juni 2003 von Stan Romanek aus Colorado aufgenommen, der selbst seit Ende Dezember 2000 immer wieder UFO-Sichtungen und Begegnungen mit Außerirdischen gehabt haben will, von welchen er zudem auch mehrer Male entführt worden sein sol Neben diesem Video hat Romanek in den vergangenen Jahren zahlreiche weitere Fotos und Videos zusammengetragen, mit welchen er seine Geschichte untermauern und beweisen will. Zudem hat Romanek, der selbst nur über eine einfache Schulbildung verfügt, teilweise unter Hypnose oder im Wachschlaf eine Reihe von mathematischen Gleichungen notiert, die laut Einschätzung unterschiedlicher Forscher und Wissenschaftler seine eigenen intellektuellen Fähigkeiten weit überschreiten. Das original Videomaterial wurde seither von unterschiedlichen Experten begutachtet, darunter auch von Jerry Hofmann, Professor an der zur University of Colorado gehörigen Colorado Film School. Im Interview mit Grenzwissenschaft-Aktuell.de erklärte Hofmann zum Video: "Ich habe keinen Zweifel daran, daß Stan Romanek dieses Videomaterial nicht nachbearbeitet hat. Meiner Meinung nach handelt es sich nicht um computergenerierte Special-Effects (CGI). Ob das zu sehende Wesen jedoch tatsächlich ein Alien ist oder nicht, dass kann ich anhand des Videos nicht sagen. Stan hatte aufgrund voriger Ereignisse seine Videokamera immer griffbereit, als er an diesem Abend -- so seine Schilderung -- dieses Ding um sein Haus schleichen sah und erneut zur Kamera griff. Das Wesen ist etwa 1,2 Meter groß, blinzelt mit seinen Augen während es seinen Kopf bewegt. Es könnte sich höchsten noch um eine sehr komplexe Puppe handeln. Auch Experten, die in Hollywood für animatronische Puppen und Effekte zuständig sind, haben das Video gesehen und schätzen, dass eine derartige Puppe bis zu 50.000 Dollar kosten würde. Stan hat solche Summen ganz bestimmt nicht. Er lebt von einer staatlichen Pension, hat eine Frau und drei Kinder. Er hat kaum Geld. Da ich nicht glaube, dass er diesen Film gefälscht hat, gehe ich davon aus, dass er authentisch ist -- was immer er auch zeigt. Mich hat der Film davon überzeugt, dass wir offenbar nicht allein im Weltall sind." Hoffman selbst arbeitet seit 33 Jahren in Showbusiness, ist preisgekrönter Theaterschauspieler, Film- und TV-Redakteur (Cutter), Autor, Regisseur und Produzent von Hunderten Filmprojekten, darunter Werbeagenturen, Hollywood-Studios und Produktionsgesellschaften. Zurzeit ist er neben seiner Lehrtätigkeit Besitzer von „JHL Productions" in Aurora, Colorado. Er gehört zu den Pionieren des Nonlinearen Videoschnitts (non-linear editing) und zählt zu den führenden professionellen Experten zur Film- und Videoschnittssoftware "Final Cut Pro" (Quelle: grenzwissenschaft-aktuell.de). Trotzdem ist Romaneks Videos nicht wirklich überzeugend, da die Bewegungen des vermeintlichen Aliens einfach unecht aussehen. Manche Stimmen behaupten sogar, bei dem Alien handelt es sich um eine Cj7-Puppe - Cj7 ist eine Alien-Figur aus dem gleichnamigen Science-Fiction-Film von 2008.





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Alien von JONATHAN REED:

Filmaufnahmen einer angeblichen Begegnung der dritten Art. Jonathan Reed, alias John Bradley Rutter, sichtete nach eigener Aussage im Jahre 1998 ein UFO in einem Waldstück unweit von seinem Grundstück. Reed konnte das Raumschiff filmen und fotografieren während es über den Waldboden schwebte. Schließlich landete das UFO und ein außerirdisches Wesen entstieg dem Raumschiff. Dieses Wesen schien aber nicht gerade friedlich zu sein, denn es griff Jonathan Reeds Hund an, den er bei sich führte, woraufhin Reed das Wesen verletzte, manche Quellen sagen auch, tötete. Jedoch gibt es auch Filmaufnahmen des vermeintlichen Aliens, wo es mit den Augen blinzelt. Diese Aufnahmen hier setzen wohl erst nach diesem Geschehen ein, nachdem Reed seine Kamera geholt hatte. Reed schaffte das Wesen dann in sein Haus, legte es auf eine Art Isolierfolie, wie sie auf den Fotos und in dem anderen Film zu erkennen ist, und machte in den folgenden Tagen selbständig eine oberflächliche Autopsie. Reeds ganze Geschichte, ob sie nun stimmt oder nicht, ist in der deutschen UFO-Szene noch nicht so bekannt und es sind kaum deutschsprachige Informationen dazu zu finden, mal abgesehen von seinen wirklich guten Fotos, die mittlerweile überall aber ohne jegliche Informationen im Internet zu finden sind. Reed wurde von UFO- Experten und Organisationen regelrecht auseinander genommen und seine Bilder heiß diskutiert. Es ist nicht ganz klar, was mit dem Alien im Nachhinein geschehen ist und wo es geblieben ist, auch über den Verbleib des UFOs ist keine Information zu finden. Allgemein wird Reed mittlerweile als Schwindler bezeichnet und so mancher UFO-Kritiker glaubt, seine Bilder als Fälschungen entlarvt zu haben. Man kritisiert, daß das Alien, wie eine Pappmaschee-Puppe aussieht. Reed selbst nimmt wohl noch kaum Stellung zu seinem Fall, da er es satt hat, sich ständig verteidigen zu müssen. Reeds Geschichte von dem Vorfall ist trotzdem sehr außergewöhnlich und äußerst faszinierend. Daß ein Alien einen Hund anfällt, hört man ja auch nicht jeden Tag und die Fotos sind einfach phantastisch. Nur ist das UFO in Relation zum Außerirdischen sehr klein, was schon verwundert und nicht gerade einleuchtet. Die Kopfwunde des Aliens auf dem Foto wurde übrigens, laut Reed, von ihm selbst verursacht, als er seinen Hund retten wollte. Dabei wurde Reed auch selbst durch das Alien verletzt. Warum das vermeintliche Alien im Wald erst blaue und dann schließlich auf der Isolierfolie braune Haut hat, läßt Reed auch im Unklaren.







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Alien fliegt über Mexiko:





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MERIDA ALIEN - Mexiko 2005:

In den frühen Morgenstunden des 20. März 2005 will ein gewisser Jose Alonso Herrera ein vermeintliches Alien hinter einem Laternenpfahl gefilmt haben. Herrera zog noch mit seinen Freunden um die Häuser und filmte mit seiner Handykamera (Ericsson K500i) herum. Einer der Jungen geht schließlich an einen Laternenpfahl vorbei, hinter dem plötzlich ein fremdartiges Wesen hervorkommt und den Jungen mit der Hand berührt. Anschließend nur noch Panik. Das Video hat sich ungemein schnell im Internet verbreitet und brachte es zu einiger Berühmtheit, wurde in der Lokalpresse erwähnt und selbst der Ufologe und Journalist Jaime Maussan beschäftigte sich bald vor Ort mit dem Fall. Seine Experten konnten keine Bildmanipulation finden. Im Falle einer Fälschung müßte das „Wesen" ein verkleideter Mitwisser sein, was auch genau der Vorwurf der Kritiker ist, die Herrera und seine Freunde für Scherzkekse halten. Jose Herrera beteuerte jedoch, dass sich die Geschichte genauso abgespielt hat, wie man es auf dem Video sehen kann. Der Astronom und Physiker Jorge Guerrero konnte angeblich die Existenz von Radioaktivität an der Stelle des Vorfalls nachweisen. Es gibt einige Gerüchte über Streit zwischen Herrera und Jaime Maussan, wobei es angeblich um Geld ging, aber laut Herrera habe er nie Geld von jemandem für seinen Film verlangt.





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Grey Aliens:

Ein Alien? Herkunft des Films ist unbekannt - Aufnahmen wirken sehr echt, aber höchstwahrscheinlich sind es Szenen aus einem Spielfilm oder es ist ein gut gemachter Fake.




Seltsame Aufnahmen eines vermeintlichen Aliens mit leuchtenden Augen. Ausserdem ist noch ein Baby-Alien zu sehen, dass in einer Folie verpackt der Kamera zuzwinkert. Fake? Wahrscheinlich!





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Fliegende Kreatur in Berlin 2007:

Filmaufnahmen aus Berlin, zufällig(?) vom Autofenster aus gefilmt. Eine seltsame Kreatur springt mit einem großen Sprung von einem Baukran auf den Palast der Republik. Man sieht, wie sich dieses Wesen beim Absprung wie ein Vogelschwarm fast auflöst, also fast dematerialisiert und dann wieder "zusammengesetzt", oder "materialisiert", auf dem Gebäude landet. Was kann das sein? Ein Geist, der Mottenmann, oder ein Alien? Dieser Film ist auf der Seite fallenwings.org zu finden, und das sind leider auch schon alle verfügbaren Informationen zu diesem Video. Über die Authentizität kann man folglich nur spekulieren, aber mit aller Wahrscheinlichkeit handelt es sich hier um einen Fake. Die Situation im Auto wirkt schon relativ echt, also müßte im Falle eines Fakes, nur die Kreatur gefälscht worden sein, möglicherweise aus einen tatsächlich in diesem Moment losfliegenden Vogelschwarm. Aber wer weiß.





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Aliens auf einen Hausdach in Mexiko:





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Ausserirdische Rassen:

Sirianische Sternennation - Hyperboreaner, Lemurianer, Atlanter und Arianni
Bewohner von Sirius A - Leoniden oder Löwenartige
Pegasus-Sternenliga
Arcturianische Föderation
Procyon-Sternennation
Andromedaische
Sternennation von Tau Ceti
Große Sternenunion des Centaurus
Konföderation von Formalhaut
Sternennation von Bellatrix
Sternennationen von Mintaka
Annanuki (ehem. Anunnaki)
Plejadische Sternennation (Plejadier = die Nachkommen der Anunnaki)





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Area 51 – Alien:



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APOLLO 20 - DAS ALIEN _ MONA LISA:

Dies soll das Alien sein, welches 1976 während einer geheimen Apollo-Mission auf dem Mond aus einem uralten außerirdischen Raumschiff geborgen wurde. Dieses Video wurde erst am 07. April 2008 unter dem Titel "APOLLO 20 E.B.E. Mona Lisa 16 mm film" von William Rutledge veröffentlicht. Das vermeintliche außerirdische Wesen sieht sehr menschlich und offensichtlich weiblich aus, daher wohl auch der Name "Mona Lisa". Eins muß man William Rutledge lassen, seine Filme sehen immer phänomenal und verdammt echt aus, jedoch finden sich darin auch immer Spuren von Fälschung. Warum macht dieser Mann das? Wie kann er mit solchem Detailreichtum und Hintergrundwissen aufwarten? Woher hat er das ganze Equipment, die Kulissen, die Armaturen und die Technik? Die Armaturen in diesem Film entsprechen nach Angaben von einigen Nachforschern exakt den Armaturen der letzten NASA-Apollo-Kapseln! Das Alien sieht phantastisch aus - hollywoodreif! Nur was ist dieses seltsame Teil im Gesicht des Wesens? Man weiß es bis jetzt noch nicht, da Rutledge zu den neuen Filmen kaum Informationen veröffentlicht hat. Wenn alle seine Filme Fälschungen sind, dann kann Rutledge nicht alleine gearbeitet haben, er muß Helfer gehabt haben, da man hier mittlerweile von einem Großprojekt sprechen kann. Oder ist vielleicht doch etwas dran an Rutledges Geschichte? William Rutledge alias "retiredafb" veröffentlichte Anfang 2007 diverse Filme bei YouTube über eine angebliche geheime Apollo-Mission zum Mond im Jahre 1976. Sensation oder Fälschung? Es soll sich hierbei um die ultrageheime Apollo-20 Mission handeln, die am 16. August 1976 mit einer Saturn-5 Rakete von der Air Force Base Vandenberg in Kalifornien zum Mond gestartet sein soll. Ziel der Mission war die Untersuchung eines zigarrenförmigen Objektes auf der dunklen Seiten des Mondes, welches während der Apollo-15-Mission von 1971 fotografiert wurde. Es sieht auf dem Foto wie ein Flugzeug aus, ähnlich der vorderen Hälfte eines Spaceshuttles oder eines Kampfjets. Nur ist dieses Objekt knappe 4 km lang und ca. 500 m hoch! Laut William Rutledge, der übrigens tatsächlich als erster Mensch überhaupt auf dieses riesige Objekt hinweist, handelt es sich hier um ein abgestürztes außerirdisches Raumschiff, das dort seit ungefähr 1,5 Milliarden Jahren im Sand liegen soll. Retiredafb ist nach eigenen Angaben 77 Jahre alt, ist in Belgien geboren und wohnt in Ruanda, Afrika. Er gibt an, ehemaliger ziviler Testpilot für verschiedene Flugzeuge gewesen zu sein. Diese Filme von Apollo-20 möchte er jetzt in seinem hohen Alter der Menschheit zugänglich machen. Er selbst sei Teil der Apollo-20-Crew gewesen, welche aus Ihm, Alexei Leonov und Leona Marietta Snyder von den Bell Laboratories bestand. In einem Interview berichtet Rutledge, daß die Apollo-20-Crew auf dem Mond zuerst eine kleine Stadt erkunden sollte, namens die "City", welche sie auch filmten. Das kirchenartige Gebäude nannte man "Cathedral". Anschließend hätten sie das riesige außerirdische Raumschiff erkundet. Er beschreibt, wie sie ein totes außerirdisches Wesen geborgen haben, welches dann aber doch noch lebte. Davon soll Filmmaterial existieren, welches Rutledge aber erst später veröffentlichen will. Der italienische Journalist Luca Scantamburlo hat die Filme und Angaben von Rutledge ernsthaft und wissenschaftlich überprüft und dabei auch einige Ungereimtheiten entdeckt. Er kommt jedoch zu dem Schluss, daß Rutledge in einigen Dingen die Wahrheit sagen könnte und man dieser Geschichte mehr Aufmerksamkeit schenken sollte. Aber es gibt natürlich weit mehr Kritiker als Befürworter dieser Geschichte. Seit der Veröffentlichung der Videos ist William Rutledge einer kleinen Hexenjagd im Internet ausgesetzt. Ein fleißiger Internet-User hat beim "City"-Video entdeckt, daß die gesamte Bodenfläche mit dem Sand, den Roverspuren und den Steinen exakt der Bodenfläche eines Fotos der Apollo-17-Mission entspricht. Das "City"-Video muß also eine Fälschung sein, was natürlich kein gutes Licht auf die anderen Videos wirft. Es sieht alles ein bisschen nach Fake aus aber die Innenaufnahmen der Apollo-20-Mondfähre sehen wiederum verblüffend echt aus. Man sollte der Geschichte weiter folgen, schon weil sie einfach unglaublich ist und sowieso noch nicht beendet ist. Rutledge will noch mehr Filmmaterial veröffentlichen um alle Fake-Vorwürfe zu entkräften.



DAS INNERE DER RAUMFÄHRE:

Dies sollen Aufnahmen aus dem Innern der Mondlandefähre Apollo-20 sein, welche 1976 im Rahmen einer geheimen Mission zum Mond geflogen sein soll. Außerdem ist das außerirdische Wesen zu sehen, dass während der Mission aus einem uralten Raumschiff auf dem Mond geborgen wurde. aus einem uralten außerirdischen Raumschiff geborgen wurde. Dieses Video wurde erst am 07. April 2008 unter dem Titel "APOLLO 20 E.B.E. Mona Lisa TV unscheduled transmission" von William Rutledge veröffentlicht, der auch Teil dieser geheimen Mission gewesen sein soll. Man sieht das Innere der Raumfähre und auch einen kurzen Blick nach draußen auf die vermeintliche Mondoberfläche, die sogar absolut überzeugend wirkt. Dann ist auch Kosmonaut Alexei Leonov zu sehen, der scheinbar mit einer Hasselblad-Mondkamera herumspielt. Das vermeintliche außerirdische Wesen sieht sehr menschlich und offensichtlich weiblich aus, daher wohl auch der Name "Mona Lisa". Eins muß man William Rutledge lassen, seine Filme sehen immer phänomenal und verdammt echt aus, jedoch finden sich darin auch immer Spuren von Fälschung. Hier z.B. scheinen die Beine von Kosmonaut Lenov bei 01:15 abgeschnitten worden zu sein, was für eine Fälschung spricht. Nur stellt sich hierbei auch die Frage, wann Lenov je eine Hasselblad-Mondkamera in der Hand hatte und dabei auch noch gefilmt wurde? Warum macht Rutledge diese Filme? Wie kann er mit solchem Detailreichtum und Hintergrundwissen aufwarten? Woher hat er das ganze Equipment, die Kulissen, die Armaturen und die Technik? Die Armaturen in diesem Film entsprechen nach Angaben von einigen Nachforschern exakt den Armaturen der letzten NASA-Apollo-Kapseln! Das Alien sieht phantastisch aus - hollywoodreif! Wenn alle seine Filme Fälschungen sind, dann kann Rutledge nicht alleine gearbeitet haben, er muß Helfer gehabt haben, da man hier mittlerweile von einem Großprojekt sprechen kann. Oder ist vielleicht doch etwas dran an Rutledges Geschichte? William Rutledge alias "retiredafb" veröffentlichte Anfang 2007 diverse Filme bei YouTube über eine angebliche geheime Apollo-Mission zum Mond im Jahre 1976. Sensation oder Fälschung? Es soll sich hierbei um die ultrageheime Apollo-20 Mission handeln, die am 16. August 1976 mit einer Saturn-5 Rakete von der Air Force Base Vandenberg in Kalifornien zum Mond gestartet sein soll. Ziel der Mission war die Untersuchung eines zigarrenförmigen Objektes auf der dunklen Seiten des Mondes, welches während der Apollo-15 Mission von 1971 fotografiert wurde. Diese Fotos, z.B. AS15-P-9625, oder AS15-M-1333 oder auch AS15-M-1720 sind offizielle NASA-Fotos, das können Sie unter dem angegebenen Link überprüfen. Dieses zigarrenförmige Objekt existiert scheinbar wirklich und sieht schon auf dem Foto wie ein Flugzeug aus, ähnlich der vorderen Hälfte eines Spaceshuttles oder eines Kampfjets. Nur ist dieses Objekt knappe 4 km lang und ca. 500 m hoch! Laut William Rutledge, der übrigens tatsächlich als erster Mensch überhaupt auf dieses riesige Objekt hinweist, handelt es sich hier um ein abgestürztes außerirdisches Raumschiff, das dort seit ungefähr 1,5 Milliarden Jahren im Sand liegen soll. Retiredafb ist nach eigenen Angaben 77 Jahre alt, ist in Belgien geboren und wohnt in Ruanda, Afrika. Er gibt an, ehemaliger ziviler Testpilot für verschiedene Flugzeuge gewesen zu sein. Diese Filme von Apollo-20 möchte er jetzt in seinem hohen Alter der Menschheit zugänglich machen. Er selbst sei Teil der Apollo-20 Crew gewesen, welche aus Ihm, Alexei Leonov und Leona Marietta Snyder von den Bell Laboratories bestand. In einem Interview berichtet Rutledge, daß die Apollo-20 Crew auf dem Mond zuerst eine kleine Stadt erkunden sollte, namens die "City", welche sie auch filmten. Das kirchenartige Gebäude nannte man "Cathedral". Anschließend hätten sie das riesige außerirdische Raumschiff erkundet. Er beschreibt, wie sie ein totes außerirdisches Wesen geborgen haben, welches dann aber doch noch lebte. Davon soll Filmmaterial existieren, welches Rutledge aber erst später veröffentlichen will. Der italienische Journalist Luca Scantamburlo hat die Filme und Angaben von Rutledge ernsthaft und wissenschaftlich überprüft und dabei auch einige Ungereimtheiten entdeckt. Er kommt jedoch zu dem Schluss, daß Rutledge in einigen Dingen die Wahrheit sagen könnte und man dieser Geschichte mehr Aufmerksamkeit schenken sollte. Aber es gibt natürlich weit mehr Kritiker als Befürworter dieser Geschichte. Seit der Veröffentlichung der Videos ist William Rutledge einer kleinen Hexenjagd im Internet ausgesetzt. Ein fleißiger Internet-User hat beim "City"-Video entdeckt, daß die gesamte Bodenfläche mit dem Sand, den Roverspuren und den Steinen exakt der Bodenfläche eines Fotos der Apollo-17 Mission entspricht. Das "City"-Video muß also eine Fälschung sein, was natürlich kein gutes Licht auf die anderen Videos wirft.

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Alien oder Engel in Italien - Fernando Correa:





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Alien oder Engel in Cairo 2009 - Fernando Correa:





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Alien- Skelett _ Mexiko 2007:

Ist dieses Wesen aus einer anderen Welt zu uns gekommen oder steckt ein groß angelegter Schwindel dahinter? Das mexikanische Fernsehen berichtet von einem unglaublichen Fall: Ein lebendes Alien-Baby soll im Mai 2007 auf einer Farm in eine Tierfalle getappt sein! Erst Ende 2008 konnten Wissenschaftler das Skelett untersuchen und nun ihre Ergebnisse vorstellen. Autor und Ufo-Experte Jaime Maussan (56) berichtete in seiner Sendung darüber und zeigte erstmals Bilder des präparierten kleinen Körpers: „Ich bin sicher, er ist echt!" Durch Zufall hatte er von dem spektakulären Fund in dem abgelegenen Gebiet erfahren. Doch erst Ende letzten Jahres gaben die Besitzer der Farm das Wesen frei für wissenschaftliche Tests an Universitäten, unter anderem für DNA-Vergleiche und Analysen per Kernspintomograph. Die Bauern hatten das vermeintliche Alien-Baby damals aus Angst ertränkt. Es gelang ihnen jedoch erst beim dritten Versuch, als sie es stundenlang unter Wasser hielten. Die Tests ergaben nun: Es handelt sich angeblich um keine bekannte Tierart, die auf der Erde bekannt ist. Der Körperbau wies angeblich Merkmale von Echsen (z. B. Zähne ohne Wurzeln, kann längere Zeit unter Wasser überleben) auf, aber auch von Menschen (z. B. Aufbau bestimmter Gelenke). Das Gehirn war extrem groß, besonders der hintere Teil, der beim Menschen für Lernen und Gedächtnis zuständig ist. Daraus schließen die Wissenschaftler, dass diese Lebensform extrem intelligent sei. In der Region gibt es häufig Berichte von Ufo-Sichtungen und Kornkreisen, daher der Verdacht, es könnte sich um ein kleines Alien handeln, dass von ausserirdischen Besuchern versehentlich oder mit Absicht zurückgelassen wurde. Experte Maussan will weiter nach einer Erklärung suchen: Die Bauern haben ihm berichtet, dass noch ein zweites Wesen dieser Art auf der Farm ist. Es soll weggerannt sein, als sie sich der Falle näherten ... (Quelle: bild.de)





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Alien- Predator - UNSICHTBARES WESEN:

Ein vermeintliches Alien in einem Wald. Wie in dem Film "Predator" ist hier ein fast unsichtbares wesen im Dickicht des Waldes zu sehen. Eigentlich sehr überzeugend und interessant (gemacht?) das Video. Angeblich wurde es in einer Videokamera gefunden und die beiden Personen im Video wurden wohl nie wieder gesehen, Blair Witch Project läßt grüßen. Es wirkt alles auch etwas gestellt. Fälschung sehr wahrscheinlich.





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Alien-Interview:

Dieser Film sorgte weltweit für Furore. "Das Alien Interview" wurde 1996 von einem Mann veröffentlicht, der sich selbst nur "Victor" nennt. Angeblich sehen wir hier ein außerirdisches Wesen, welches in einer geheimen Einrichtung der US-Regierung, der Area 51, festgehalten wird. Hier sehen Sie einen Ausschnitt aus dem Interview, das angeblich mit diesem Wesen geführt wurde. Aus Angst, jemand könnte hinter seine Identität kommen, gibt Victor an, er sei wohl kein Angestellter in der Area 51 gewesen, aber er hätte dort zumindest eine Aufgabe gehabt, die öfter seine Anwesenheit erforderte. In einem günstigen Moment sei es ihm möglich gewesen, das Video zu kopieren und rauszuschmuggeln. Bis heute konnte niemand beweisen, daß der Film ein Fälschung wäre, im Gegenteil, viele Experten sprechen sich für eine Echtheit des Filmmaterials aus. Es wurde sogar schon eine Dokumentation über dieses Video produziert, die Sie hier auch bald sehen können.





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ALIEN-FOTOS - VORTRAG VON JAIME MAUSSAN:

UFO-Konferenz 2005 in Mexiko: Teil eines Vortrags von Jaime Maussan, mexikanischer Ufologe und Autor, über eine Reihe von möglichen Alien-Fotos. Einige der Bilder sind mittlerweile sehr bekannt, werden aber allgemein nur belächelt. Maussan stellt aber klar, dass es sich bei den Fotos um keine Bildmanipulation handelt, sondern dass im Falle einer Fälschung nur Puppen in Frage kommen können. Maussan ist ein international bekannter UFO-Forscher und arbeitet auch als Journalist in Mexiko.





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Alien-Entführung von Überwachungskamera gefilmt:

AUS "PARANORMAL BORDERLINE"


In einer Sendung der US-Reihe „The Paranormal Borderline" wird über eine mögliche ausserirdische Entführung berichtet, was sogar von einer Überwachungskamera gefilmt wurde. Der Vorfall ereignete sich vermutlich 1996 und stellt sich auf den Aufnahmen der Überwachungskamera wie folgt dar: Ein Arbeiter geht abends kurz nach 23 Uhr langsam durch ein Tor nach draußen als plötzlich ein helles Licht aufblitzt und fast im gleichen Moment die Überwachungskamera abstürzt. Erst 2 Stunden später setzt die Kamera wieder ein und auch der Arbeiter ist wieder zu sehen, der nun am Tor auf dem Boden liegt und auf scheinbar sehr angeschlagen auf dem Boden kraucht. Schließlich übergibt er sich auch noch, steht aber dann wieder auf und torkelt benommen in die Nacht. Das Video wurde zusammen mit einem Brief anonym zur Redaktion der Sendung geschickt. Der Schreiber berichtet, dass das Video von einem Überwachungssytem kopiert wurde und das der Arbeiter auf dem Video kurze Zeit später seinen Job kündigte und weg zog.





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Alien in TV-News:

In einer News-Sendung eines unbekannten Fernsehsenders wird über eine angebliche Begegnung mit einem kleinen außerirdischen Wesen berichtet, das anschließend im Film zu sehen ist. Es sieht hier aber sehr stark nach CGI aus.





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ALIEN IN SANTA ROSA DE QUIVES - Peru 2009:

Amateuraufnahmen eines vermeintlichen Aliens in Santa Rosa de Quives in Peru. Ein TV-Sender zeigt einen Bericht über den Vorfall und man versucht, so weit es geht, das Video zu analysieren. Im grünen Dickicht hinter der Person im Video läuft ein unidentifizierbares Wesen vorbei, wobei man aber lediglich eine extrem dünne und in den Konturen sehr verschwommene Gestalt erkennen kann. Santa Rosa de Quives ist einer von 7 Bezirken der Provinz Canta inmitten von Peru.





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Alien in Peru - MYSTERIÖSES SKELETT:

Ein angebliches Alien-Skelett in Peru. Die Geschichte zu diesem Film hört sich recht abenteuerlich an. 1974 soll über den Anden in Peru ein UFO abgestürzt sein. Einige Bewohner in einem nahegelegenen Dorf beobachteten das Schauspiel und eilten unverzüglich zur Absturzstelle. wo sie ein totes Wesen bergen konnten. Noch ehe das Militär eintraf verschwanden sie wieder und auf kuriose Art und Weise überdauerten die Überreste dieses Wesens die Jahrzehnte. In dem Film sehen wir durchaus ein fremdwirkendes eigenartiges Skelett, wobei man hier noch nicht mal das Skelett erkennen kann, da die Haut noch vorhanden zu sein scheint. Vielleicht wurde die Leiche aber auch in etwas eingewickelt, was sich dann im Laufe der Jahre an den Körper angepasst hat. Dieses Wesen hat vier Finger und vier Zehen, sowie einen relativ großen ovalen Kopf. Wie leider auch bei vielen anderen kuriosen Videos gibt es hierüber nicht viele Informationen.



Weitere Nahaufnahmen eines angeblichen Alien-Skeletts in Peru. Die Geschichte zu diesem Film hört sich recht abenteuerlich an. 1974 soll über den Anden in Peru ein UFO abgestürzt sein. Einige Bewohner in einem nahegelegenen Dorf beobachteten das Schauspiel und eilten unverzüglich zur Absturzstelle. wo sie ein totes Wesen bergen konnten. Noch ehe das Militär eintraf verschwanden sie wieder und auf kuriose Art und Weise überdauerten die Überreste dieses Wesens die Jahrzehnte. In dem Film sehen wir durchaus ein fremdwirkendes eigenartiges Skelett, wobei man hier noch nichtmal das Skelett erkennen kann, da die Haut noch vorhanden zu sein scheint. Vielleicht wurde die Leiche aber auch in etwas eingewickelt, was sich dann im Laufe der Jahre an den Körper angepasst hat. Dieses Wesen hat vier Finger und vier Zehen, sowie einen relativ großen ovalen Kopf. Wie leider auch bei vielen anderen kuriosen Videos gibt es hierüber nicht viele Informationen.





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Alien in Italien von FILIBERTO CAPONI (1993) :

Pretare d'Arquata, ein Provinzdorf in Italien im Mai 1993. Hier sieht Filiberto Caponi eines Abends ein Objekt vom Himmel stürzen, welches auf den Hof seiner Eltern fällt. Zuerst glaubt die Familie Caponi, daß es sich bei dem Obkekt um ein Tier handelt, da sie von so einem Vorfall schon mal im Fernsehen gehört hatten. Aber dieses ovale, plastische Objekt, transformierte sich langsam zu einem humanoid aussehenden Wesen. Laut Filiberto Caponi handelt es sich bei dem plastischen Obkekt um eine Art "Notkapsel", welche irgendwie mit dem Wesen verbunden war. Das Raumschiff des Wesens wurde wohl vor dem Absturz von der italienischen Luftwaffe abgeschossen. Auf den Fotos kann man sehen, daß das Alien eine Art Schutzanzug trägt. es sind auch zwei Versorgungsschläuche zu erkennen, deren Funktion jedoch nicht ganz klar ist. Das Alien-Foto ganz rechts zeigt das Wesen mit einem weissen Verband um seinen Beinen und einem provisorischen Schutz (wahrscheinlich Kälteschutz) um den Oberkörper. Das erste Alien-Foto links wurde in der italienischen Zeitschrift "Visto" vom 28.10.93 veröffentlicht und auch in der italienischen Fernsehsendung "I fatti vostri" am 5.10.93 gezeigt. Das Foto sorgte für einiges Aufsehen und schließlich wurde Caponi auch von ominösen Staatsdienern besucht, die ihm nahelegten, daß er öffentlich verkünden solle, er habe das Wesen auf dem Foto selbst kreiert und alles sei nur ein Scherz gewesen. Wie der Fall weiterging ist hier nicht bekannt. Die Fotos sind zu unterschiedlichen Zeitpunkten gemacht worden, da Caponi über mehrere Wochen mehrmals dem Wesen begenete. Die beiden linken Fotos sind auf jeden Fall vom gleichen Zeitpunkt. Der Fall Caponi wird irgendwie totgeschwiegen, man findet keine deutschsprachigen Informationen. Caponi scheint kein Schwindler zu sein und seine Alien-Fotos sehen aufgrund ihrer Ungewöhnlichkeit wahrlich dubios aber sehr echt aus. Es gibt außerdem mehrere Zeugen für den Vorfall, unter anderem Filiberto Caponis Eltern.





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Alien im Zoo - Mexiko 2007:

Aufnahmen eines vermeintlichen Aliens in einem Zoo in Mexiko. Achten Sie nur auf die untere Bildmitte im Vordergrund! Das vermeintliche Alien ist so gut wie unsichtbar und bewegt sich innerhalb der Bildmitte von links nach recht. Natürlich sieht es hier ganz nach Fake aus, aber wer weiß.





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Alien im Wald - Mexiko 2007:

Sehr undeutlich ist hier in der Dunkelheit ein mysteriöses „Etwas" zu sehen, das wie auf leisen Solen am Waldesrand hinter einem Zaun vorbeihuscht. Man könnte auch an ein Tier denken, aber das „Wesen" scheint aufrecht zu gehen. Das Video stammt aus Mexiko, wie so viele Alien-Videos, die in letzter Zeit bekannt geworden sind. Aber hier wirkt alles ein wenig inszeniert. Und es wäre nicht schwer, das „Wesen" digital zu animieren und einzufügen. Eine mögliche Fälschung, aber beweisen ist das nicht, zumal es sich trotz allem auch um ein Tier handeln könnte.





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Alien im Schlafzimmer - USA, Florida 2008:

Angeblich Bilder von einer Überwachungskamera eines Pärchens aus Florida, das glaubte, unbemerkt von Außerirdischen entführt worden zu sein, weshalb man eine Kamera aufstellte um der Sache auf den Grund zu gehen. In dem Video ist oben links der Schatten einer sehr kleinen Person zu erkennen. Der Alien-artige Schatten sieht schon sehr creepy aus, aber hier könnte auch jemand mit Photoshop nachgeholfen haben. Angeblich soll noch mehr Filmmaterial zu dieser Geschichte veröffentlicht werden, man darf gespannt sein.





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ALIEN erscheint während des LIVE Interview in Süd Amerika am 8. Aug. 2010:





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ALIEN AM FENSTER:

Eine Gruppe von Jugendlichen albert herum und einer von ihnen filmt das Geschehen mit seinem Handy. Als die Kamera das Fenster erfasst, ist dahinter ein seltsames Wesen zu sehen. Die Gruppe flippt daraufhin scheinbar aus und alle schreien sich die Seele aus dem Leib. Die Szene ist wirklich beängstigend, man ist durchaus erstmal beeindruckt. Aber ist das Video auch echt? Bis jetzt unklar, entscheiden Sie selbst!





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